
Beim Aufbau von Glasfaserkommunikationsnetzen auf Basis von Übertragungsleitungen werden in der Regel optische Kabel in den Erdungsleitungen von Hochspannungsfreileitungen verlegt. Dies ist das Anwendungsprinzip vonOPGW-GlasfaserkabelOPGW-Kabel dienen nicht nur der Erdung und Kommunikation, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Übertragung von Hochspannungsströmen. Probleme mit der Erdung optischer OPGW-Kabel können deren Betriebsleistung beeinträchtigen.
Erstens können bei Gewittern bei OPGW-Glasfaserkabeln Probleme auftreten wieKabelaufbauStreuung oder Bruch durch Blitzeinschläge im Erdungskabel, was die Lebensdauer von OPGW-Glasfaserkabeln erheblich verkürzt. Daher müssen OPGW-Glasfaserkabel strengen Erdungsverfahren unterzogen werden. Mangelndes Wissen und technisches Know-how im Betrieb und in der Wartung von OPGW-Kabeln machen es jedoch schwierig, Probleme mit unzureichender Erdung grundsätzlich zu beheben. Daher sind OPGW-Glasfaserkabel weiterhin der Gefahr von Blitzeinschlägen ausgesetzt.
Es gibt vier gängige Erdungsmethoden für optische OPGW-Kabel:
Bei der ersten Methode werden die optischen OPGW-Kabel und die Umleitungsdrähte Turm für Turm geerdet.
Bei der zweiten Methode werden die optischen OPGW-Kabel Turm für Turm geerdet, während die Umleitungsdrähte an einem einzigen Punkt geerdet werden.
Die dritte Methode umfasst die Erdung der optischen OPGW-Kabel an einem einzigen Punkt sowie die Erdung der Umleitungsdrähte an einem einzigen Punkt.
Bei der vierten Methode wird die gesamte optische OPGW-Kabelleitung isoliert und die Umleitungsdrähte an einem einzigen Punkt geerdet.
Wenn sowohl die optischen OPGW-Kabel als auch die Umleitungsdrähte die Turm-für-Turm-Erdungsmethode anwenden, ist die induzierte Spannung auf dem Erdungsdraht niedriger, der induzierte Strom und der Energieverbrauch des Erdungsdrahts sind jedoch höher.
Veröffentlichungszeit: 29. Dezember 2023